Heute vor einem Jahr…

…Sonne-Wolken-Mix – dann sonnig und die Nacht klar!

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ENDLICH – Wintersonnenwende!

Nicol at Playa de Valdelagrana - Valdelagrana – Spain

Nicol at Playa de Valdelagrana – Valdelagrana – Spain


Der Blaue Vogel! – Teil II

An dem ersten Schultag von Lara fährt Christina sie hin. Unterwegs sieht sie Coral auf einer Weide grasen – sie hält an und meint zu Lara: „Ich bin gleich wieder da“ Lara sagt nicht, aber sie sieht, wie Olivier heran geritten kommt und beobachtet, wie er vom Pferd steigt und zu Christina geht. „Du hast ihn gekauft?“ fragt Christina ungläubig. „Ja – aber Du kannst ihn haben, wenn Du willst!“ ist Oliviers lässige Antwort. „Großvater würde tot umfallen, wenn ich nochmals mit ihm ankäme“ meint Christina dann traurig. „Na gut – aber Du weisst ja, wo Du ihn findest“ kontert Olivier geschickt. „Ich muss dann mal los – ach ja – und das ist übrigens meine Schwester Lara“ stellt sie sie ihm mit einer Handbewegung vor. „Soso – Schwester“ brummt er mehr vor sich hin, als zu Christina. Sie verabschiedet sich und Olivier sagt zu sich selbst: „Das wird nicht leicht werden!“,

Christina ist wieder zurück und verteilt die Post – einen Brief gibt sie an Wilma, welche diesen auch gleich öffnet: „Cool – Olivier und sein Vater geben eine Fuchsjagd auf ihrem Gut Da gehen wir hin!“ ruft Wilma aufgeregt! „Wie sind noch nie zu den Jagden von denen gegangen“ meint Christina trocken. „Aber dieses Mal gehen wir hin!“ insistiert Wilma! Später, als Lara von der Schule zurück ist, gehen Christina und Lara gemeinsam an den See. Christina badet und lädt Lara ein, doch auch ins Wasser zu kommen – es sei herrlich! Lara wehr jedoch ab. In dem Moment kommt Olivier angeritten, und meint zu Christina: „Willst Du nicht auch zu unserer Fuchsjagd kommen?“ und Christina antwortet: „Wir sind noch nie zu Euren Jagden gegangen“. „Du könntest auch Coral reiten“ eröffnet ihr Oliver. Sie dreht sich um und meint: „Nein – damit kannst Du mich nicht locken!“:

„Was hast Du gegen ihn?“ fragt Lara daraufhin ihre Schwester Christina „er mag Dich“ fügt sie noch hinzu. „Nichts habe ich gegen ihn“ antwortet Christina. „Sag‘ mal – geht es da um echte Tiere, also um einen echten Fuchs bei einer solchen Jagd?“ interessiert sich Lara. „Nein – das ist nur ein Spiel“ gibt Christina zu „Ein Reiter hat den Fuchsschwanz, der reitet voraus und wer als erster den Fuchsschwanz holt, hat gewonnen“ gibt sie Lara Auskunft.

Am Tage der Fuchsjagd, kommen Oliviers Vater und seine Mutter in die Runde der startbereiten Reiter und meinen feuchtfröhlich: „Nun können wir Euch nur noch eines wünschen – Gute Jagd!“ Und Sekt wird ausgeteilt an die Reiter. Olivier kommt hinzu – gesattelt mit Power (seinem Pferd) und Coral für Christina und er fragt seinen Vater: „Sorry Paps – hast Du Christina gesehen oder Wilma?“ „Nein – keine der beiden“ sagt der Vater zu seinem Sohn. „Hier bin ich!“ kommt von hinten Wilma um die Ecke. „Und wo ist Christina?“ kommt sogleich die Frage von Olivier. „Du weisst doch, wie stur die sind Christina kommt nicht.“ gibt Wilma im Antwort.

„Na gut Coral – hast Dich wohl zu früh gefreut – aber das wird heute nichts mit der Jagd!“ führt Olivier den Hengst wieder in den Stall, um ihn abzusatteln. Just in diesem Moment kommt Christin in den Stall – Olivier ist baff und fragt sie erstaunt: „Hast Du es Dir doch noch anders überlegt?“. Christina führt Coral auf den Hof und meint: „Wir müssen uns beeilen – wir sind schon spät!“. Die Jagd beginnt und dem ‚Fuchs‘ sind einige auf den Versen – genau genommen Christina auf Coral und noch zwei weitere Reiter. Der Rest der Reiter folgt ihnen jedoch auf dem Fuß! Schliesslich gewinnt Christina die Fuchsjagd und lässt Jubelschreie von sich hören!

Am Abend gibt es zur Feier der Fuchsjagd ein grosses Fest auf dem Gut von Oliviers Eltern – mit Band und allem, was dazu gehört. Der erste Tanz fordert Olivier für sich ein – natürlich mit der Gewinnerin der Fuchsjagd – über Mikrofon der Band! Christina ist nicht so sehr begeistert, aber sie tanzt dennoch mit ihm. Als er jedoch zudringlich wird, flüchtet sie in den Stall zu Coral. Auf dem Fest allerdings lernt Wimal einen hübschen jungen Mann kennen, der sie beim Tanzen anrempelt – sie knüpft schnell Fäden zu ihm, und schon der nächste Tanz tanzen sie gemeinsam. Dort findet sie Olivier wieder und fordert einen weiteren Tanz – denn die Band spielt nun einen Blues. Sehr widerwillig tanzt sie dann doch mit ihm – und er wird wieder zudringlich – bis sie ihm unmissverständlich klar macht, dass er ein Blödmann sei und vom Fest verschwindet.

Sie flüchtet zum Haus, das einmal ihrer Mutter gehört hatte – schwelgt in Erinnerungen, um dann auf eine Bank einzuschlafen. Motorengeräusche wecken sie auf – sie vergisst ihre Schuhe auf der Bank und geht dem Geräusch nach, Sie trifft auf einem Mann – dieser fragt: „Haben Sie auf mich gewartet?“ „Nein, nein, das ist – das war Zufall“ stammelt Christina. Ihr ging es wohl wie diesem Mann – sie hatten sich auf den ersten Blick ineinander verliebt! Der zweite Mann mit dem Julius geflogen war, kam hinterher und sah Christina noch weg gehen. „Wer war das denn?“ fragte er Julius. „Eine Fee!“ meinte Julius verträumt. „Und ihr Name?“ fragte Leonard dann ungeduldig! „Aschenputtel“ kam die verträumte Antwort von Julius. „Na gut – ich glaube, Du glaubst noch ein Märchen – ich zeig‘ Dir mal mein Schloss Du Prinz!“ konterte Leonard. Und sie gingen in das Haus.

Was Christina nicht wusste war, dass das Haus zum Verkauf stand und sie ging barfuß zurück zum Gut. „Wo bist Du gewesen – ich habe mir Sorgen gemacht!“ rannte atemlos Olivier ihr hinterher. „Und wo sind Deine Schuhe?“ fragte er noch immer atemlos? Sie schaute an sich herunter und stellte fest, dass sie ihre Schuhe nicht an hatte, antwortete aber kein Wort, sondern ging unbeirrt weiter. „Es tut mir leid, wegen gestern Abend!“ versuchte er Christina zu versöhnen, da er seine Felle davon schwimmen sah und hielt sie am Arm fest. Sie blickte auf seine Hand, er ließ sie los und gehen.

In der Zwischenzeit wäre eigentlich die Zeit gewesen, in der Matthias entlassen hätte werden sollen, aber als sich die Zellentür öffnet meint er nur: „Ich geh nicht – ich bleib‘ hier!“ der Wärter verschliesst die Türe wieder und geht. Das Gefiedel von Lara geht nicht nur Jan auf die Nerven (da kann man ja weder schlafen, noch essen, noch lesen – noch sonst was tun – seine Worte), sondern auch Wilma regt sich darüber auf. Sie versucht sich auf der Terrasse zu entspannen und eine Zeitschrift zu lesen. „Jetzt hör‘ endlich auf!“ kreischt sie zum offenen Fenster aus dem das Gefiedel kommt. Da kommt Gerard – der Tierarzt des Gutes die Treppe herunter und meint gelassen: „Nur Übung macht den Meister!“ „Ach was – das ist ja nicht zum aushalten!“ beschwert sich Wilma und säuselt dann ganz sanft zu Gerard: „Na – fährst Du mit mir nach Hamburg – ein bisschen Shoppen, Kino und vielleicht auch Tanzen danach?“ „Zu gerne – aber – nein keine Zeit!“ sagt Gerard trocken.

Wilma ruft entschlossen den jungen Mann an, mit dem sie auf dem Fest nach der Jagd getanzt hatte. „Hallo Thorsten – hier ist Wilma!“ meldet sie sich, als er in der Leitung ist. „Ja – die kleine blonde, mit der Du getanzt hast auf dem Fest neulich“ antwortet sie wohl seiner Frage am Telefon und schwuppdiwupps ist Wilma weg. „Ich fahr‘ zu einer Freundin nach Hamburg!“ meinte sie trocken, als Christina fragte, wohin sie ginge. „Ich wusste ja gar nichts von einer Freundin in Hamburg“ wunderte sie sich. „Klar – Du kümmerst Dich ja auch nicht mehr um mich!“ gab Wilma den Spieß zurück und fuhr brausend davon. Jan meinte ebenfalls: „Du widmest dem Mädchen Lara auch ungewöhnlich viel Zeit!“. „Sie ist meine Schwester und hat sonst niemanden!“ erwidert sie Jan!

Nach dem Wochenende kommt Wilma freudestrahlend zurück – Else und Christina sitzen auf der Terrasse. Wilma eilt die paar Stufen und und ruft: „Wisst ihr schon das Neueste? Ich werde Heiraten!“ Else und Christina schauen sich nur fragend an, freuen sich aber für Wilma. ImStall fragt Christina dann Wilma: „Warum so überstürzt? Du hast doch alle Zeit der Welt!“ „Du klingst wie meine Großmutter!“ meint Wilma trotzig und drängt sich zwischen ‚Fiona‘ und Christina. „Du – das ist meine Chance hier heraus zu kommen und ich nutze sie!“ sagt Wilma entschieden. „Ich hoffe, Du wirst glücklich Wilma!“ meint Christina dann etwas traurig.

In diesem Augenblick kommen Leonard und Julius der Journalist vorbei und fragen nach dem Mann von Christina. Sie wollen einen Anstandsbesuch machen, weil sie ja nun doch Nachbarn wären, meinte Leonard und lächeltet dabei. „Jan“ – Wilma und Christina brachen in Gelächter aus: „Jan ist nicht mein Mann – er ist mein Großvater“ klärt sie Christina auf. „Na – immerhin haben wir nun prominente Nachbarn!“ wirft Wilma ein – aber Julius klärt sie auf: „Leonard ist der Eigentümer – ich mache nur ein paar Tage Urlaub hier!“ „Naja – wie auch immer – ich heirate in drei Wochen – und Sie sind natürlich herzlich eingeladen!“ meint sie zu Julius blickend und mit einem Seitenblick auf Leonard fügte sie noch hinzu: „Und Sie selbstverständlich ebenso“.

Julius kommt vorbei in den Stallungen und streichelt ‚Fiona‘ „Hallo meint er zu Christina, die eben mit einem Hengst herein kommt. Sie führt ihn in die Box, schliesst diese und antwortet ebenso „Hallo“. „Meinen Sie, man könnte sich mal ein Pferd ausleihen hier? Fragt Julius nun. „Eigentlich sind wir kein Mietstall – und kennen Sie sich mit Pferden aus?“ fragt Christina zurück. „Ein wenig“ meint Julius und „schade‘ fügt er noch hinzu. „Wann möchten Sie denn ausreiten?“ will Christina wissen. „Wann immer Sie Zeit haben“ lächelt Julius zurück. „Ich?“ fragt Christina ungläubig und lächelt zurück.

Kurze Zeit später sind die beiden schon unterwegs und an einer Lieblingsstelle am See halten sie. „Also ich weiss ja nicht, was Sie jetzt tun wollen, aber ich muss da hinein“ und Julius zog bereits seine Stiefel aus! Er war schon bis auf den Slip ausgezogen und sprang hinein ins Wasser! „Nun kommen Sie schon – das Wasser ist auch gar nicht kalt!“ fordert er Christina auf – sie überwindet ihren Widerstand und zieht sich ebenfalls bis auf die Unterwäsche aus – sie spring ebenso ins Wasser! Sie toben und lachen! Bis Christina sagt: „Schau‘ mal da – der blaue Vogel – dort an dem überhängendem Ast!“ Auch Julius sieht in und Christina meint: „Das muss ein Grund haben, dass wir ihn gemeinsam sehen!“.

Die Hochzeit von Wilma ist ein wahres Fest – sie ist ein Cowgirl in Weiss und tanzt den ersten Wiener Walzer mit ihrem neu angetrauten Ehemann Thorsten. Leonard und Julius erreichen nun auch das Fest – Julius meint nur zu Leonard: „Dann kümmer‘ Du Dich mal um Deine zukünftigen Patienten!“ und dieser geht dann auch eigene Wege.

Auf dem Weg zu Christina kommt er an Lara vorbei – ihr fällt (wie durch ‚Zufall‘) der Seidenschal von ihren Schultern. Als Gentleman hebt Julius ihn auf und gibt ihr diesen zurück. „Ich habe gehört, Sie kommen aus München – das soll eine sehr schöne Stadt sein!“ fängt Lara das Gespräch an. „Ja – es ist eine sehr schöne Stadt!“ meint Julius mit den Augen zu Christina blickend. „Ich weiss auch, dass es da eine Hochschule gibt für Musik“ fährt Lara fort. „Ja – diese gibt es – was wollen Sie denn studieren?“ antwortet Julius noch immer auf Christina blickend. „Geige und im Nebenfach Komposition!“ strahlt Lara in an. Dann erst blickt er Lara wirklich an und sagt zu ihr: Ich kenne einen der Professoren dort – wenn Sie wollen, kann ich Ihnen einen Kontakt dazu herstellen“. „Das wäre wundervoll!“ haucht Lara ihn an – denn sie hatte sie augenblicklich in ihn verliebt!

Er geht weiter zu Christina – endlich – er wollte nur sie treffen auf dem Fest! Sie fragt ihn, ob er etwas trinken möge und er sagt: „Ein Bier wäre nicht schlecht“. Sie geht zur offwnwn Bar und zapft ein Bier – Olivier bietet seine Hilfe dabei an, aber Christina braucht seine Hilfe nicht – sie sieht, wie Lara wieder an Julius heran tritt und mit ihm spricht. Sie fordert ihn zu einem Tanz auf, aber Julius meinte nur: „Ich habe zwei linke Füsse!“. „Ich kann ihnen das zeigen“ sprach Lara weiter. „Nein – lieber nicht, das möchte ich keinem antun!“ beschwichtigte er Lara. Als Christina mit dem Bier zurück ist, fragt er sie: „Möchten Sie tanzen?“ „Aber ich dachte, Sie haben zwei linke Füsse!“, antwortete Christina die diese Unterhaltung mit angehört hatte.“Kommt drauf an“ lächelte Julius ihr zu und augenblicklich lächelte Christina zurück.

Lara hingegen lässt keine Gelegenheit aus, um Julius über den Weg zu laufen und sie fängt ihn ab, als er gerade mit seiner Cessna landet – sie fragt ihn aus: „Kommen Sie gerade von einem Auftrag zurück – war es spannend?“ Naja – ich komm‘ gerade von meinem Verleger zurück, dem musste ich mal wieder einen Besuch abstatten.“ antwortete er ihr bereitwillig. „Sie schreiben ein Buch, worüber handelt es sich denn?“ strahlt in Lara freudig an. „Nun ja – ich schreibe ein Buch über die Tschetschenien-Krise uns sollte längst fertig sein!“ gibt er ihr Auskunft. „Ich habe gehört, Sie sind schön ganz schön weit mit der Renovierung des Hauses“ wechselt Lara das Thema. „Kann ich es denn mal sehen?. „Wann Sie wollen“ sagte Julius. „Dann jetzt gleich!“ lacht Lara freudig auf! „OK – warum nicht? Meinte Julius ein wenig überrumpelt.

Im Haus angekommen – sagt er zu Leonard: „Ich habe Dir Deine Kataloge mitgebracht und netten Besuch!“ Leonoard nimmt sich Lara an und führt sie zu einem Fenster mit den Worten: „Und das Beste habe ich Ihnen noch gar nicht gezeigt!“ Sie schauen auf einen See – direkt an diesem Anwesen und Leonard spricht weiter: „Da hat sich dieser Rittmeister Holmes damals richtig Mühe gegeben – er hat das Haus seiner Frau damals zur Hochzeit geschenkt!“ Bei ‚Holmes‘ horcht Lara auf, denn dieser Name sagt ihr etwas – ‚Holmes‘ ist der Mädchenname ihrer Mutter! Sie fragt direkt nach: „Holmes – das Haus hat den Holmes gehört?“ „Ja“ antwortet Leonard. „Die letzte Besitzerin war eine gewisse Friede Holms, danach hat es eine Bank gekauft und von der hab‘ ich es jetzt übernommen!“ lässt er sich weiter aus.

Wutendbrand fährt Lara zu dem Feld, an dem Christina gerade arbeitet mit einem Trecker, der allerdings einen Schaden hat und – so Gott will – noch vor dem REGEN wieder fertig wird! Es gibt eine hitzige Diskussion zwischen den beiden Schwestern.

Mitten in der Nacht kommt Julius ans Anwesen von Jan und Christina und er ruft sie. Nach dreimal Rufen kommt sie auf den Balkon und flüstert: „Was ist denn?“ „Haben Sie einen Augenblick Zeit – ich würde ihnen gerne etwas zeigen!“. „Jetzt?“ flüstert Christina zurück, und er meint nur: „Ja – genau jetzt!“ Sie fahren auf den kleinen Flughafen, auf dem seine Cessna steht und sie heben ab. „Da unten ist ihr Gestüt“ und er zeigt mit dem Finger nach unten. „Ja“ kann sie nur hauchen! „Und jetzt kommt das Schönste!“ triumphiert Julius, als gerade die SONNE aufgeht! Christina ist total hingerissen und beeindruckt! Früh am Morgen kommt sie zurück und wird von ihrer Schwester Lara gefragt: „Wo warst Du denn – wo kommst Du her?“. „Ich weiss es nicht“ kann Christina nur sagen und verschwindet ins innere des Hauses.

Jan eröffnet bei einem Mittagessen der Runde: „Ich weiss nicht, ob es hierher gehört – aber ich habe das Jägerhaus an den Journalisten vermietet.“ Die Augen von Lara und Christina strahlen. Bald darauf stattet Christina mit ihrem Pferd ‚Fiona‘ dem Jägerhaus einen Besuch ab! Sie findet einige Pferde ihres Gutes da wieder – die wohl offenbar ausgerissen waren, und will sie zurück bringen. „Lass ihnen Zeit!“ meint Julius und fügt hinzu: „Ich glaube, die wollen auch noch gar nicht!“
Er schaut Christina an – hält ihr Gesicht mit beiden Händen fest und spricht erneut: „Laß‘ Du Dir Zeit Christina!“ Er küsst sie auf die Stirn und sie schliesst die Augen. Später – er wartet einen Augenblick, ob Christina bereit ist, küsst er sie auf den Mund.

Zusammen mit ‚Fiona“ kehren sie beide auf das Gut zurück. Lara sieht sie und ist äusserst sauer, sie spielt die Geige so, dass eine Saite reißt!

Julius trifft Lara vor ihrer Schule – und fragt sie: Ist das Deine Musikschule?. „Nein“ antwortet Lara „aber da geh‘ ich gleich hin!“. „Wenn Du willst, kannst Du mir heute Abend etwas vorspielen“ lädt Julius Lara ein. „Gern“ antwortet diese „Dann also bis später!“. „Bis später gibt Julius zurück und geht.

Lara macht sich zurecht – nimmt einen Strauss roter Rosen und fährt zum Jägerhaus. Nichtsahnend, dass auch Christina auf dem Weg dahin ist, sieht sie das Mofa von Lara da stehen und schaut durch das Fenster. Lara nippt an einem Wein – entkleidet sich und ‚drapiert‘ sich mit den Rosen auf dem Bett von Julius! Christina ist völlig geschockt und versteckt sich mit ihrer Stute hinter einem Baum. Kaum später kommt der Wagen von Julius herangefahren und er ruft auch noch: „Lara – bist Du schon hier?“. Da geht bei Christina alles durch und sie verschwindet – sie fährt am Morgen zu Wilma nach Hamburg und klingelt da heftig.

Fortsetzung folgt!

Bild von Joachim_Marian_Winkler

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Bild von Gruendercoach

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Written by www.camper-news.com © belle

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