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Heute vor einem Jahr…

„grau in grau“ den ganzen Tag heut‘!
Die Temperaturen sind zwar wieder etwas wärmer, aber dafür dicke fette WOLKEN *grmpf*
Der Generator muss brummen heut‘, sonst haben wir keine Energie!
Nachts jedoch fast sternenklar bei 16,2°C um 21 Uhr.

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Noch immer „grau in grau“ am Playa del Vivero – Playa Honda – Spain

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Unveröffentlichte reale Geschichten – Geschichten, die das Leben schreibt!
Katzen-Dynastie

…wir hatten immer Katzen! Seit ich denken kann! Minouch I war der erste – der war in Hilzingen und Eigeltingen mit uns. Was aus dem geworden ist – keine Ahnung – das war ich noch zu jung!

Dann kam später dann Minoche II – er war in der Leopoldstrasse mit uns zu Hause – er verschwand
einen Tag nach Weihnachten für 4 Wochen – fand wieder nach Hause zurück (allerdings mit einer frischen Narbe am Bauch, als wäre er operiert worden – nach einer Woche verschwand er dann leider komplett wieder!

Meine Mutter wollte dann „eigentlich“ keine Katze mehr, wurde aber in der Nachbarschaft gefragt, ob sie die Urlaubsbetreuung einer roten Katze machen würde – was sie dann auch tat. Aber als die Frau aus dem Urlaub zurück war, wollte sie ihre Katze nicht mehr 😐 Wir tauften sie Mouche, weil sie so gern Fliegen fing!

Der damalige Freund meiner Schwester brachte – zu dieser Zeit – auch noch ein Kätzchen zu uns. Die Mutter war überfahren worden und er wusste sich nicht anders zu helfen, als das Kätzchen (welches noch zu klein zum Fressen war!) zu uns zu bringen. Wir tauften sie Puce, weil sie klein und grau wie ein kleiner Floh war!

Irgendwann stellten wir fest, dass Mouche wohl Junge bekommen sollte – und so war es dann auch – im Mai schenkte sie 6 süssen Kitten das Leben! Sie war eine aufopfernde Mama!
Bei Puce wollten wir aber immerhin wissen, wer der Vater sein sollte und ich wusste jemand aus meiner Klasse, die einen Angorakater hatten – diese fragte ich, ob sie einverstanden seine, wenn wir Puce bei der nächsten Rolligkeit eine Woche zu denen bringen. Sie hatten nichts dagegen – also blieb Puce eine Woche bei den anderen Leuten. Und wie wir sie wieder zurück bekamen, stellte sich schon bald heraus, dass auch sie Junge bekommen sollte!

Wir malten und schon aus, dass alle langhaarig sein würden – aber nix! Kein einziges Kätzchen hatte lange Haare! Sie kamen im August – und Puce war eine Rabenmutter – nicht so aufopfernd wie Mouche, die die Kätzchen von Puce mit säugte!

Wir hatten zuweilen also 14 Katzen in der Wohnung – 12 Kitten und zwei Mutterkatzen! Da war eine Menge los und kein Blumentopf war mehr sicher! Da ging es wie geölte Blitze die Gardinen hoch und wieder runter!

Wir behielten vom Wurf von Mouche unsere „Mufty“ – sie war die dritte im Wurf trug den Namen meines dritten Hamsters, und von Puce den Kater, dem sie als erstes das Leben schenkte – wir nannten ihn „Puschel“. Er war ein wunderschöner Kater grau/weiss getigert – ein Traumkater!

Mufty und Puschel taten sich erneut zusammen und hier entstand die erste Langhaar-Katze – Gigi genannt, die meine Schwester nahm (sie hatte schon eine eigene Wohnung damals).

Gigi widerum tat sich mit einem schwarzen Langhaar-Kater zusammen und es gab 4 Kater! 2 Langhaar-Kater (einer rot/weiss [mein Minouche III] – der andere schwarz/weiss – genannt Bijoux – den meine Schwester behielt.
Die anderen beiden Kater waren mit kurzen Haaren und beide rot, bzw. rot/weiss – einer nahm meine Oma und der andere ihre Freundin.

 

Freie Grafik von https://pixabay.com/

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