…hmmmmmm!

Montag, 7. Oktober 2019

Località San #Guglielmo #Busalla #Casella #Italy #Italien #Italia

Guten Morgen Località San Guglielmo ♥

…09:20 Uhr fall‘ ich wieder aus dem Bett – die Sonne kommt zaghaft hervor *jubel* – aber wir fahren ja heute nach #Casella – also nix mit *jubel*!

My View today - Località San Guglielmo – Italy

My View today – Località San Guglielmo – Italy

Schnell wird der Camper startklar gemacht – um 11 rollen wir wieder. Es geht zunächst zur Clínica Veterinaria in #Busalla – einen Termin für Lucky ausmachen am 10. Oktober, wo er dann seine Impfungen und den MicroChip bekommen wird. Dann geht es weiter zu Leomcini SRL, welche unseren Generator reparieren konnten (weitere 90€ *stöhn*) – aber zuvor gibt es Lunch – lecker Gemüse-Kartoffel-Pfanne mit Käse *schmatz* & *Fingerleck*!

Lunch in Busalla – Italy

Lunch in Busalla – Italy

Allerdings müssen wir für den Tee umziehen – denn es ist offenbar Privatgelände 😐
Den Tee nehmen wir dann auf dem Gelände von Leomcini SRL – anschliessend holt Baffo unseren Generator ab und es geht auf „unseren“ Parkplatz bei #Casella – allerdings nicht an der gleichen Stelle. Es sind zwei grosse Parkplätze hier – wir stellen uns heute auf den zweiten. Ist etwas mehr grün hier für Nicol – und weiter weg von dem Spielplatz – also vermutlich auch etwas ruhiger am Tag.

Parking at Via Municipio 13 - 16015 Casella GE – Italy

Parking at Via Municipio 13 – 16015 Casella GE – Italy

…hmmmmmm heute aus zwei Gründen! Zum einen mal wieder absoluter Stress wegen (wie üblich) belanglosem… Baffo ist auf das Wort „YOU“ allergisch – wenn ich das auch nur sage, flippt er aus. Das ist echt krass! Er kann es nicht ertragen, wenn man sagt „Du“ – dabei macht auch er Fehler! Gestern beispielsweise – ER stellt den Trinknapf nach draussen – ER ist derjenige, der als letzter hinein geht – und WIR haben den Fehler gemacht ❗ Nein – nicht ER, weil ER den Trinknapf überhaupt erst raus stellte und ER derjenige war, der zuletzt hinein ging – NEIN! WIR haben den Fehler gemacht! Er kann es nicht ab, zuzugeben, dass auch ER Fehler macht – dann waren es immer WIR – und wenn ich mich dagegen wehre, dann hab‘ ich Stress!

Heute wieder so’ne blöde Kleinigkeit, weil ich nicht glauben will, was der TA angeblich sagt, sondern eher denke, dass Baffo das so will, was ich ihm auch sage!… Grosses Theater – absolut filmreif! Später sag‘ ich ihm dann, dass er dem TA heute glaubt, was er sagt, dem TA mit der Knödelprobe aber unterstellt, dass er nicht korrekt arbeitet, weil er (noch immer!) glaubt, dass Lucky Würmer hat! Mann, Mann, Mann… das widerspricht sich aber total und er kommt auch kurz ins Schleudern! Aber Baffo ist Meister darin, einem die Worte im Mund zu verdrehen und will einem mit Psychodruck mürbe machen (ich hab‘ angeblich einen schlechten Charakter!) – das kann er gut ❗ aber ich wehre mich vehement dagegen! Allerdings bin ich mittlerweile echt an einem Punkt angelangt, an dem ich nicht mehr weiter weiss… …vielleicht sollte ich gehen – aber dann für immer – ich hab‘ keine Lust mehr! Kann er machen mit meinen Sachen was er will! Sein Laptop gibt den Geist auf – kann er meines nutzen (wenn er mit Win10 klar kommt)! Meinen Schmuck kann er verkaufen – meine anderen Sachen auf den Müll werfen! Aber dann darf er auch Lucky um 1 in der Nacht füttern – und das ist das Einzige, was mich noch hier bleiben und ausharren lässt! Denn Baffo ist EGOIST! Um 1 füttern? Vergiss es einfach mal! Wenn Baffo nicht seine 12 Stunden Schlaf hat… Und mit „SEINER WEBSEITE“ kann er dann auch nimmer lang angeben, weil niemand die mehr aktuell halten wird! Er hat ja keinen blassen Schimmer davon und will davon auch gar nix wissen! Denn das ist MEIN DING!

Das und die gefundene Geschichte heute im Netz treiben mir die Tränen in die Augen… Ich bin ja sonst echt nicht so, dass ich Dinge nach aussen trage – sonst fress‘ ich es immer in mich hinein, aber ich kann nicht mehr! Patrizia – hilf mir bitte und schreib‘ ihm mal ’ne saftige eMail! In seinen Augen mach‘ ich nix – aber dem ist nicht so! Du liest ja zuweilen meine Beiträge – bitte lies auch diesen! Bitte!

Geschichte zum Nachdenken:

Netzfund bei http://www.agtiere.de/tierschutz-info/

Wie konntest Du?

Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich “dein Baby”, und, obwohl ich einige Nippes “killte”, wurde ich deine beste Freundin. Wann immer ich etwas “anstellte”, hobst du mahnend den Zeigefinger und sagtest: “Wie konntest du!?”, aber schon warst du wieder so zärtlich und hast mich eng an dich gedrückt. Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du natürlich wenig Zeit für mich. Aber ich verstand das immer, und spielte mit meinen Bällchen.

Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem Bett ganz eng an dich schmiegte, und das Leben vollkommen schien. Du tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne gemeinsam auf dem Balkon.

Von deinem Frühstück gab´s für mich immer was vom Schinken, “aber nicht zuviel, das ist für Katzen ungesund!” Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.

Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir, um “Karriere” zu machen.

Dann warst du so viel weg, um einen Menschenpartner kennen zu lernen. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten deine Tränen vom Gesicht. und freute mich, als du endlich “deinen” Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte deine Wahl.

Ich war glücklich, weil du glücklich warst! Dann kamen nacheinander deine Kinder zur Welt. Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte. Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar verletzen könne. Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr.

Ich liebte die Kinder, und wurde “Gefangene der Liebe”. Sie fingen an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin. Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufen lernen an mir fest. Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still.

Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden.

Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen. Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen, um ihre Sorgen und Träume anzuhören. Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt einbogst.

Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so liebevoll von mir.

Die letzten Jahre gabst du nur noch ein knappes “Ja” zur Antwort und wechseltest dann das Thema. Ich war früher “deine Samtpfote” und bin heute “nur eine Katze”.

Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt.

Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren. Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide. Du hattest für dich und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die richtig war. Obwohl einmal ich deine Familie war.

Die Autofahrt machte Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren.

Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen, nach Angst, Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit. Du fülltest Papiere aus und sagtest, dass du wissen würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde.

Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig. Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand. Du hattest die Finger deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen, während sie weinte und schrie “Nein, nein nehmt mir meine liebe Katze nicht weg!”

Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment etwas von Freundschaft, Verantwortung und Loyalität vermitteln wolltest. Zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf, vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest es höflich ab, meine offen daneben stehende Transportbox wieder mitzunehmen.

Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen.

Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten Damen, du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug gewusst, und somit wäre Zeit gewesen, einen “guten Platz” für mich zu finden.

Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise: “Wie konntest du?”

Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ. Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen Appetit schon vor vielen Tagen. Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du zurückkämest, und mich hier rausholen würdest.

Dass alles nur ein böser Traum gewesen wäre und ich aufwachen würde – bei dir zu Hause.

Aber du kamst nie. Und dann, wann immer jemand an “meinem” Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte?

Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte?

Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte. Unbeachtet, von allen übersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf. Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor, der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle.

Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl des Loslösens. Mir, der Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus. Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog. Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen.

Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hinein floss. Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte:” Wie konntest du?”

Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:” Es tut mir leid!” Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde. Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden.

Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an, versuchte ihr so zu sagen, dass mein “wie konntest du” nicht an sie gerichtet war.

Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch.

Ich werde immer an dich denken und auf dich warten.

Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese Loyalität widerfährt.

Autor: Jim Willis – Seine Bemerkung zu dieser Geschichte:

Wenn “Wie konntest du” Tränen in Ihre Augen trieb, dann erging es Ihnen genauso wie mir, als ich dies schrieb. Jedermann ist es erlaubt, diese Geschichte weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen Zweck dient. Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier aufzunehmen, in eine Familie zu integrieren, eine wichtige für das Leben ist, dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen.

Ich krabbel‘ jetzt in die Koje: Gute Nacht meine Lieben und vielen Dank für’s Lesen ♥

PS: Logo bekommt Lucky noch seine Nacht-Mahlzeit! Da komm‘ ich eh‘ nicht drum herum – der steht auf der Matte, sobald ich Feierabend mach‘!

Unsere Route von heute:

Route 2019-10-07

Route 2019-10-07

https://goo.gl/maps/G66bEGKJzMEXECsx5

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Sorry – aber derzeit ist keine Benutzerregistrierung möglich.

#Temperaturen am Montag, 7. Oktober 2019

Località San Guglielmo

9 Uhr

13,7°C

aufklarend

wenig Wind

Busalla

13 Uhr

20,2°C

Sonne-Wolken-Mix

mässiger Wind

Casella

17 Uhr

22,4°C

sonnig

mässiger Wind

Casella

21 Uhr

13,9°C

klar

wenig Wind

#Wassertemperatur: Casella: —– °C

26.05.14 09:00

07.10.19 23:59

13.08.19 11:28

20.06.13 12:30

…since 1960 Days,

14 Hours + 59 Minutes on Tour! (together)

…since 55 Days back in Italy

+ 12 Hours and 31 Minutes…

…since 2300 Days,

11 Hours + 29 Minutes on Tour! (belle)


Zuletzt bearbeitet am 07.10.2019 um 23:59 Uhr

 

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belle

Über belle

→ Vagabund! = überall zu Hause 😊 = Wir leben im Wohnmobil! Geboren am 06.08. als Löwin ❗ in Dijon / France und mit 4 jungen Jahren mit meinen Eltern bereits nach Deutschland umgesiedelt. Auch in Deutschland war ich nie wirklich sesshaft... Hilzingen, Eigeltingen, Oberteuringen, Sigmaringen, Sigmaringen (1. eigene Wohnung), Zozznegg, Öhningen, Hilzingen, Ober-Abtsteinach, Schwalbach (bei Wetzlar), Berlin, Cuxhaven, Berlin. ...nur um die ganzen Orte zu nennen, in denen ich gewohnt habe - mal mehr, mal weniger lang. Am längsten habe ich es in Berlin ausgehalten - mit immerhin mehr als 9 Jahren (wenn man von Sigmaringen absieht, wo ich 9 Jahre jung ankam) und somit dort eigentlich die längste Zeit meines Lebens verbracht habe. Das Reisen und immer wieder Neues zu Entdecken liegt mir also offenbar im Blut - ich bin und bleibe ein Vagabund ❤

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