Gut geschüttelt…

Samstag, 30. Mai 2015

Costa de #Lavos #Figueira da Foz – Praia de #Quiaios – Praia de #Tocha – Praia de #Mira – Praia de #Poço da #Cruz #Portugal #Portugal #Portogallo #Portugal

Guten Morgen Costa de Lavos ♥
20 vor 8 bin ich heute aus dem Bett gefallen – damit war Julia wieder mal ohne jegliche Chance. Eine kleine Runde mit Nicol gedreht, Frühstück gemacht und Baffo geweckt. Julia trällerete dann ihr „Guten Morgeeeeeeeeeeen“.
10:30 Uhr und wir sind startklar – Wasser nachgetankt, WC-Cassette geleert, Abwasser abgelassen und es kann losgehen.
InterMarché finden wir in #Figueira da Foz – und verschwinden dort sagenhafte 1 ½ Stunden darin. Riesengross und wir suchen alles, bis wir es gefunden haben. Manches fand ich nicht – zum Beispiel Eneldo nicht.
Begrüssung von Nicol wieder wie immer – einfach phänomenal! Sie ist einfach zu süss, wenn sie uns vermisste!

Alle Einkäufe eingeräumt und Baffo wird nervös – Lunch-Time 😀 – somit halten wir nicht weit vom InterMarché in einer ruhigen Strasse, wo auch Nicol rennen kann (Sackgasse) – genau hielr: https://maps.google.de/maps?q=40.168015,-8.8376425 – es ist aktuell 12:48 Uhr und gibt gleich lecker Tomaten/Mozzarella *hmmmjamjam*
Ach ja – in dem InterMarché hab‘ ich mir auch Flip Flops gekaut – kein Ersatz für die, die ich habe, aber wenn meine dann wirklich den Dienst versagen, hab‘ ich wenigstens schon mal Ersatz. So lange ich aber noch einen Meter mit meinen Flip Flops komme, werde ich sie tragen!

Wir kommen irgendwie vom Weg ab – Navi-Dame sagt, die Strasse geht weiter, aber sie stoppt – genau am Cabo #Mondego – wir probieren eine andere Strasse und finden uns bald auf 200 Meter über dem Meeresspiegel in einem Wald mit Strassen wie in der #Camargue und Navi-Dame scherzt mit uns – immer will sie links abbiegen – aber links abbiegen würde bedeuten in die Tiefe zu stürzen 😮 Wir ignorieren sie und kommen langsam an unser Ziel 😛 – erst mal Praia de # Quiaios – da stand Baffo schon 2013 im August, aber er konnte sich nicht daran erinnern. Nun erinnert er sich wieder – ist ein Parkplatz hinter den Dünen. Vom Meer kann man hier nichts sehen – man muss über die Dünen klettern. Wir werden hier also nicht bleiben, sondern trinken nur schnell einen Kaffee hier – genau hier. https://maps.google.de/maps?q=40.2090267,-8.8965124

Unsere Navi-Dame hat heute ihre helle Freude an uns – wir wählen Strassen, die sie nicht will – aber wir wollen an die Küste und nehmen Strassen in Kauf, dass uns Nicol mit strafenden Blicken anschaut. Ich sage nur 36km durch die #Camargue oder 18km nach #Peniscola 😮 holperdiholper und Slalom ist angesagt….

In Praia de #Tocha sind Camper nicht willkommen – nahezu an jedem Parkplatz ein Schild, dass Camper nicht parken dürfen. Wir gehen wieder
Wir folgen einem Schild für Praia da ??? Keine Ahnung, hab den Namen vergessen. Mehr als 5km Schotter und Schlaglöcher – wir brechen ab und nehmen die Strasse nach rechts, die sich uns gerade bietet. Nicol straft uns wieder mit ihren Blicken – aber sie hat Recht, wir werden ganz schön durchgeschüttelt.
Aber auch die Strasse mit Asphalt ist nicht besser. Ca. 1 Million mal geflickt und das Geholper geht weiter….
Ein Knöllchen für Geschwindigkeitsübertretung kann man hier jedenfalls NICHT bekommen 😛 Maiximal 20km/h sind möglich.
Wir kommen in Praia de #Mira an – aber auch hier lesen wir wieder „NO CAMPER“ – sehen aber viele Camper stehen. Für uns ist das nichts, denn direkt an der Promenade und somit mit Nicol nicht möglich, weil direkt an der Strasse.
Wie’s so ist – Wassertanks voll, WC und Abwassertank leer, Kühlschrank voll – wir sind also „ready“ 5 oder 6 Tage zu Bleiben und finden nichts….
Nichts, was uns entspricht. Wir versuchen den nächsten Strand – hier können wir stehen am Praia de #Poço da #Cruz, aber wir sehen wieder nichts vom Meer – die Dünen sind hier derart hoch – unglaublich! Dieser Platz wird es also auch nicht in unsere Travel-Facts schaffen, sondern nur in den File, den ich in Kürze veröffentlichen werde. Nicht heute – habe heute noch genug zu tun und Baffo ist schon wieder nervös, weil es mit aktuell 18:47 Uhr schon wieder so langsam Dinner-Zeit wird…
Aber ich habe noch zu tun…
Hunderte von Kilometern Strand und kein Platz hier zu finden. Wir suchen wirklich jeden einzelnen Strand ab, aber nichts für uns dabei! Unglaublich!!!

Als wir hier ankamen, machte ich mit Nicol einen kleinen Spaziergang – und phuuuuuuu – es ist ganz schön anstrengend die Dünen hochzuklettern!

Nicol at Praia de Poço da Cruz – Portugal

Nicol at Praia de Poço da Cruz – Portugal

Aber der Anblick belohnt einen!

Praia de Poço da Cruz – Portugal

Praia de Poço da Cruz – Portugal

Praia de Poço da Cruz – Portugal

Praia de Poço da Cruz – Portugal

Praia de Poço da Cruz – Portugal

Praia de Poço da Cruz – Portugal

Offenbar gibt es hier viel Wind, denn es gibt hier viele Barrieren gegen den Wind – dass der Sand nicht noch weiterrwandert. Und offen gestanden pfeift der Wind ziemlich heftig (mal wieder von Norden) um den Camper!
Es ist auch aktuell wolkig – obwohl das Wetter-App noch Sonne versprach… …und somit auch ausgesprochen kühl *bibber*

Damit sage ich: Gute Nacht meine Lieben ♥

Unsere Route von heute:

Route 2015-05-30

Route 2015-05-30

https://goo.gl/maps/dE49h

#Temperaturen am Samstag, 30. Mai 2015

Costa de Lavos

9 Uhr

16,4°C

sonnig

wenig Wind

Figueira da Foz

13 Uhr

23,2°C

sonnig

kräftiger Wind

Praia de Poço da Cruz

17 Uhr

22,5°C

sonnig / diesig

kräftiger Wind

Praia de Poço da Cruz

21 Uhr

16,0°C

bewölkt

mässiger Wind

#Wassertemperatur: —–

 

26.05.14 09:00

31.05.15 09:02

-…since 369 Days,

13 Hours and 9 Minutes back on Tour!!!

 

 

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belle

Über belle

→ Vagabund! = überall zu Hause 😊 = Wir leben im Wohnmobil! Geboren am 06.08. als Löwin ❗ in Dijon / France und mit 4 jungen Jahren mit meinen Eltern bereits nach Deutschland umgesiedelt. Auch in Deutschland war ich nie wirklich sesshaft... Hilzingen, Eigeltingen, Oberteuringen, Sigmaringen, Sigmaringen (1. eigene Wohnung), Zozznegg, Öhningen, Hilzingen, Ober-Abtsteinach, Schwalbach (bei Wetzlar), Berlin, Cuxhaven, Berlin. ...nur um die ganzen Orte zu nennen, in denen ich gewohnt habe - mal mehr, mal weniger lang. Am längsten habe ich es in Berlin ausgehalten - mit immerhin mehr als 9 Jahren (wenn man von Sigmaringen absieht, wo ich 9 Jahre jung ankam) und somit dort eigentlich die längste Zeit meines Lebens verbracht habe. Das Reisen und immer wieder Neues zu Entdecken liegt mir also offenbar im Blut - ich bin und bleibe ein Vagabund ❤

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