Warum ist die Orange rund – oder worüber man sich sonst so den Kopf zerbricht :P

Freitag, 09. Januar 2015

Les #Gavines #Spanien #Spain #España #Spagna
Guten Morgen Les Gavines ♥
wir haben beide wunderbar geschlafen – bis 9 Uhr. Julia hatte keine Chance – sie war abgestellt 😛
Der Wind hat wieder zugenommen und ist ziemlich frisch – um nicht zu sagen „lausig kalt“! *bibber*

Der Vormittag ging wenig spektakulär vorbei – ich machte frisches Apfelmus für die Kartoffelpuffer heute Abend und für Lunch kochte ich eine Brotsuppe. Ist also nix aufregendes passiert heute Morgen 😛

Eben kamen zwei Camper hier an – einer aus #Deutschland und einer aus den #Niederlanden – die scheinen offenbar befreundet zu sein. Das deutsche Paar fragte sogleich, ob man hier gut stehen könne. Sie waren offenbar letztes Jahr auch schon hier – am ersten Parkplatz nahe der Wolkenkratzer – ganz ohne Probleme.

Nach dem Kaffee mache ich mit der süssen Nicol einen Spaziergang am Strand entlang bis zu dem WiFi, um meine Nachrichten an die WhatsApp-Gruppe zu senden.

Der Spaziergang war lustig 🙂 Zunächst gingen wir am Strand entlang und später durch die Dünen. Nicol ist quasi in jeden Busch gesprungen um Vögel zu jagen. Ich habe sie noch ein bisschen gefoppt 😛 indem ich hier und da mal einen kleinen Stein in den Busch warf. Sie wurde ganz kirre und bellte zuweilen auch den Busch an, um sogleich wieder darin zu verschwinden und zu suchen, was sich da bewegt hatte 🙂

Ansonsten gibt’s nüscht zu erzählen – ein ruhiger und angenehmer Tag neigt sich dem Ende.

Platja Garrofera - Les Gavines

Platja Garrofera – Les Gavines

Platja Garrofera - Les Gavines

Platja Garrofera – Les Gavines

Platja Garrofera - Les Gavines

Platja Garrofera – Les Gavines

Ach ja – gibt ja doch noch was zu erzählen – aber nix wichtiges 😛 Es sind noch zwei weitere Camper hier angekommen und wie es meist so ist – closer than closed… Mann – die kleben ja förmlich an einem…
Interessant vielleicht doch – denn die wollten sich so hinstellen, dass wir keine Möglichkeit mehr gehabt hätten, raus zu kommen.
Wir stehen in einer Ecke – nach links und nach hinten geht nüscht – da sind Holzpfosten. Nach rechts geht auch nüscht mehr, da stehen unsere neuen Nachbarn aus #Canada
Somit wäre nur noch der Weg nach vorne noch frei – da wollten die sich hinstellen. Baffo bat darum doch etwas mehr Platz als einen Meter zu lassen – könnte ja sein (man weiss ja nie), dass man weg muss (Notfall oder was auch immer). Wir finden’s etwas frech so closed zu stehen, dass andere gar nimmer raus können.
Wir mögen’s eh nicht „Camper an Camper“ und als wir vor zwei Tagen hier ankamen und am ersten Parkplatz hier anhielten, waren schon 5 oder 6 Camper hier – wir gingen wieder auf „unseren alten“ Parkplatz vom letzten Jahr, weil hier kein Camper stand und wir es bevorzugen nicht so closed zu stehen.
Aber es ist wohl ein ungeschriebenes Gesetzt – steht ein Camper, finden sich schnell andere ein.
Das kann man ja akzeptieren – aber muss man Camper an Camper stehen? OK – wenn wenig Platz ist, kann man das ja noch verstehen – aber die Parkplätze hier sind wirklich nicht klein und bieten wirklich viel Platz, so dass 5 Camper nicht „closed“ stehen müssen.
Die neuen „Nachbarn“, die sich vor uns stellen wollten, stehen sich jetzt ganz rechts – somit stehen alle Camper jetzt „Camper an Camper“ in einer Reihe… Hmmm – wir werden’s überleben – auch wenn das nicht nach unserem Geschmack ist.

Jetzt mache ich Kartoffelpuffer – Bis später meine Lieben ♥

Die Kartoffelpuffer kamen (wieder) super bei Baffo an – hatte ich schon zwei/dreimal in #Genua gemacht und beim ersten Mal war Baffo skeptisch, ob Kartoffeln mit dem (doch eher süsslichen) Apfelmus schmecken und er war begeistert. Vielleicht interessant zu erwähnen – ich hatte noch 2 Zitronen aus #Sicilia – beide sehr klein und mittlerweile steinhart. Eine davon habe ich benutzt (Saft und abgeriebene Schale). Die Zitrone – so klein und steinhart wie sie war – gab eine Menge Saft (auch wenn eine Menge Kerne drin waren) und das Aroma war schon fast betäubend! So intensiv habe ich eine Zitrone noch nicht erlebt!
Ich hatte sie damals bei Gole di #Alcantara gepflückt – klein und grün. Das ist mehr als zwei Monate her und sie war noch immer gut! Die Schale mittlerweile längst gelb und etwas trocken, aber innen noch immer saftig!

…und vielleicht noch interessant… Ich kaufte neulich Orangen, weil ich keine mehr hatte – hatte aber noch andere, welche ich zuvor essen wollte (täglich eine zum Frühstück). Inzwischen pflückte ich bei #Peniscola rund 3kg – hatte aber noch immer die „alten“ – und sah, dass die gekauften anfingen zu schimmeln!
Ich verwertete alle, die ich noch verwerten konnte und presste die aus für einen Saft.
Erstaunlich ist nur, dass die aus dem Laden so ruckzuck anfingen zu schimmeln, während die Früchte, die ich selbst vom Baum pflücke über Wochen halten! Das sollte einem zu Denken geben, was die den Früchten so beimengen, dass man offenbar schneller wieder welche einkauft (da die alten verschimmelt sind)… oder war das nur ein dummer Zufall???

Naja – muss ich mal beobachten, wenn ich wieder Orangen im Laden kaufe, statt selbst zu pflücken (geht ja nicht immer).

Damit sage ich heute – mit einem langweiligen Bericht für Euch (sorry!!!) – Gute Nacht meine Lieben ♥

#Temperaturen am Freitag, 09. Januar 2015

Les Gavines

9 Uhr

5,0°C

sonnig

mässiger Wind

Les Gavines

13 Uhr

18,9°C

sonnig

mässiger Wind

Les Gavines

17 Uhr

15,1°C

sonnig

mässiger Wind

Les Gavines

21 Uhr

8,0°C

klar

mässiger Wind

#Wassertemperatur: —–

 

26.05.14 09:00

09.01.15 22:45

-…since 228 Days,

13 Hours and 45 Minutes back on Tour!!!

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belle

Über belle

→ Vagabund! = überall zu Hause 😊 = Wir leben im Wohnmobil! Geboren am 06.08. als Löwin ❗ in Dijon / France und mit 4 jungen Jahren mit meinen Eltern bereits nach Deutschland umgesiedelt. Auch in Deutschland war ich nie wirklich sesshaft... Hilzingen, Eigeltingen, Oberteuringen, Sigmaringen, Sigmaringen (1. eigene Wohnung), Zozznegg, Öhningen, Hilzingen, Ober-Abtsteinach, Schwalbach (bei Wetzlar), Berlin, Cuxhaven, Berlin. ...nur um die ganzen Orte zu nennen, in denen ich gewohnt habe - mal mehr, mal weniger lang. Am längsten habe ich es in Berlin ausgehalten - mit immerhin mehr als 9 Jahren (wenn man von Sigmaringen absieht, wo ich 9 Jahre jung ankam) und somit dort eigentlich die längste Zeit meines Lebens verbracht habe. Das Reisen und immer wieder Neues zu Entdecken liegt mir also offenbar im Blut - ich bin und bleibe ein Vagabund ❤

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