Sonntag, 09. März 2014 – Genua – Italien

Sonntag, 09. März 2014

Genua

 

…jajaja… es war mal wieder 12 Uhr, als ich heute aufstand… Aber irgendwie ja auch kein Wunder! Die Nacht zuvor hatte ich nur 4 ½ Stunden Schlaf und letzte Nacht war es auch schon wieder halb 4 Uhr, bis ich den Weg in die Federn dann tatsächlich fand…

Irgendwann muss ich ja das machen, was ich zu tun habe – und Nachts kann ich am Besten arbeiten (niemand stört mich *ggg*).

Zudem kam gestern noch erschwerend hinzu, dass das INet nicht funzte, als ich vom Nacht-Spaziergang nach Hause kam.

Erst um 01:22 Uhr kam ich ins Netz.

Heute Morgen meinte Mr. Italy ebenfalls, dass er gestern Schwierigkeiten mit dem INet hatte und nicht ins Netz kam. Ich sagte ihm dann, dass ich auch Probleme hatte rund 1 ½ Stunden und erst viel später Netzzugang hatte.

Irgendwas mit Vodafone klappte da wohl die Nacht nicht so gut…

Das Wetter ist fantastisch – Sonne pur! Aber wieder mit kühlem Nordwind. Auf dem Balkon ist es jedoch angenehm und eigentlich würde ich jetzt lieber da sitzen, als hier zu arbeiten…

Aber ich habe noch ein paar Ideen – diese will ich noch „schnell“ umsetzen, ehe ich um 16 Uhr wieder mit Nicol rausgehe 🙂

So – aktuell 17:59 Uhr – gerade zurück vom Nachmittags-Spaziergang. Der Wind war wieder ziemlich stürmisch, aber trotzdem haben wir den Spaziergang wieder sehr genossen.

Zunächst ging es die rote Route – aber nur etwa ¾ des Weges – war einfach zu stürmisch am Ende (nicht windgeschützt) – so dass wir umdrehten. Entschlossen uns einen Teil der gelben Route zu gehen (bis kurz vor dem Galata – Museo del Mare) – da gibt es einen Platz, wo man gut sitzen kann. War allerdings aber auch hier ziemlich voll – trotzdem ergatterte ich noch ein Plätzchen und setzte mich mit Nicol eine Weile hin. Dort war es aber doch recht zugig und nicht so warm, wie ich mir das wünschte.
Naja – war dann eh Zeit nach Hause zu gehen, da wir noch ein Stückchen vor uns hatten, also brachen wir auf.

Nur mal so als Beispiel, wie Genua an einem sonnigen Sonntag ausschaut…
500 Millionen Menschen...

…das ist echt schon fast wie auf dem Jahrmarkt… Zuweilen habe ich Nicol angeleint – war mir einfach sicherer, als sie zu verlieren bei den Menschenmassen…. Und man sieht wunderbar, wie die meisten noch total eingemummt sind… Bei – zu diesem Zeitpunkt – 19,1°C (natürlich im Schatten)!!!

 

Ach ja – noch vor dem Nachmittags-Spaziergang – da war ALF bei uns zu Besuch!

Oder was, bzw. wer denkt ihr, was, bzw. wer das hier ist???

Alf zu Besuch!

…so – die Arbeit ruft – ich texte hier später nochmal 🙂

 

Aktuell 00:20 Uhr… Irgendwie nix zu tun und trotzdem komme ich zu nüscht!

Mein Tages-Ablauf A!

Gegen 9 bis 9:30 Uhr aufstehen
Frühstücken
Duschen
Mit Nicol rausgehen
Gegen 12 bis 12:45 Uhr nach Hause kommen (je nach Wetter und ob ich zu Kochen habe zum Lunch oder nicht, bzw. ob ich alleine mit Nicol draussen bin oder mit Mr. Italy).
13 bis 13:30 Uhr Lunch
Halbe Stunde relaxen (derzeit auf dem Balkon in der Sonne!)
45 Minuten am Rechner arbeiten (in allen Linien nicht ungestört – also von ARBEITEN kann keine Rede sein…).
Geschirr abwaschen vom Lunch (das ist mein Part) – aber manchmal muss ich auch das Geschirr vom Vorabend noch abwaschen, ehe ich kochen kann (wenn ich ein Rezept habe, das ausgedacht war und ich kochen muss).
Den Nachmittags-Spaziergang verbringe ich fast generell alleine mit Nicol – bis ca 18 Uhr.
Danach 45 Minuten bis ca. 1 ½ Stunden am Rechner – falls ich nicht gestört werde (was ich zumeist werde) und falls ich nicht kochen muss. PS: Ich koche gerne und suche auch gerne Rezepte raus, was ich machen möchte, aber wenn ich dann zu gar nix mehr komme…. wenn ich dran bin mit Kochen, habe ich rund 45 Minuten am Rechner – wenn überhaupt, da ich meist aufwendige Rezepte habe…
Zwischen 20 und 20:30 Uhr Dinner – danach meist ein Rommé – dann ist es wieder Zeit mit Nicol rauszugehen ( meist um 22:15 Uhr). Diese Spaziergänge mache ich generell alleine.
Gegen 23:45 Uhr komme ich meist nach Hause – und muss checken, was in meiner Gruppe so passiert ist und in einem Forum speziell für Hunde (und für beides finde ich derzeit eigentlich nicht wirklich Zeit!), weil ich dann meinen Bericht fertigstellen muss, und die Seite verfeinern und und und…

Tages-Ablauf B: gleich – ausser dass ich zum Frühstück nicht aufstehe und beim Morgen-Spaziergang nicht dabei bin! Aber irgendwann muss ich auch mal schlafen und wann bitteschön, soll ich was arbeiten?

 

Dann muss ich – wenn ich gerade nicht Schlafe, nicht Dusche, nicht mit Nicol draussen bin, nicht gerade an meinem Rechner bin und nicht koche und wir auch nicht gerade Essen – dann muss ich auch noch gegenlesen (in Englisch, was zuweilen heftige Diskussionen hervorruft, da Englisch für beide eine Fremdsprache ist).

Mir wurde mal gesagt, dass ich gut schreiben kann – ist das so? Folgt ihr meinen Berichten gerne?

Ich wäre über Feedbacks wirklich sehr dankbar! Kann ich wirklich gut und fessenld schreiben?
Ich selbst glaube ja – ich habe es auch schon oft gehört, dass man mir gerne „viruell“ zuhört… Aber ist es wirklich so?

Ach ja – bis alles so ist, wie es sein soll werden noch einige Stunden vergehen… …aber irgendwie komme ich zu nix den Tag über! Ich schaffe allenfalls meinen Report zu beginnen – mehr nicht! Beenden – das muss ich dann Nachts tun!
Auch was Änderungen an der Seite betreffen – das erledige ich Nachts! Aber heute bin ich müde – sowas von müde!

 

Für heute gute Nacht ♥

 

PS: Wollte noch was schreiben… …ich habe vergessen, was ich schreiben wollte… bin zu müde!

Temperaturen am Sonntag, 09. März 2014

Genua

9 Uhr

14,5 °C

sonnig

mässig windig

Genua

13 Uhr

22,4 °C

sonnig

sehr windig

Genua

17 Uhr

19,1 °C

sonnig

sehr windig

Genua

21 Uhr

15,2 °C

klar

mässig windig

Wassertemperatur: Heute keine!

This Articel was read 1515 times!

Print Friendly, PDF & Email
Please follow and like us:
fb-share-icon0

belle

Über belle

→ Vagabund! = überall zu Hause 😊 = Wir leben im Wohnmobil! Geboren am 06.08. als Löwin ❗ in Dijon / France und mit 4 jungen Jahren mit meinen Eltern bereits nach Deutschland umgesiedelt. Auch in Deutschland war ich nie wirklich sesshaft... Hilzingen, Eigeltingen, Oberteuringen, Sigmaringen, Sigmaringen (1. eigene Wohnung), Zozznegg, Öhningen, Hilzingen, Ober-Abtsteinach, Schwalbach (bei Wetzlar), Berlin, Cuxhaven, Berlin. ...nur um die ganzen Orte zu nennen, in denen ich gewohnt habe - mal mehr, mal weniger lang. Am längsten habe ich es in Berlin ausgehalten - mit immerhin mehr als 9 Jahren (wenn man von Sigmaringen absieht, wo ich 9 Jahre jung ankam) und somit dort eigentlich die längste Zeit meines Lebens verbracht habe. Das Reisen und immer wieder Neues zu Entdecken liegt mir also offenbar im Blut - ich bin und bleibe ein Vagabund ❤

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Bitte vervollständigen Sie das CAPTCHA *

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.