Montag 03. Februar 2014 – Genua – Italien

Montag 03. Februar 2014

#Genua #Italy #Italien #Italia

…gestern Abend noch…

Leider haben wir ja keinen #Ball mehr (Bericht vorgestern) – müssen erst wieder einen kaufen. So liess ich Nicol heute „bei Fuss“ mit mir durch die #Röhre (Bild gestern) gehen – ging problemlos.
Kurz dahinter ist der #Spielplatz mit den #Wackelbrücken – ich schickte sie alleine drüber – das ging einwandfrei *freufreufreu*.
Die #Rutsche wollte sie allerdings nicht alleine runter – da musste ich mit 🙂

Zuvor – auf dem Weg zum #Centro #Congressi übte ich mit ihr: Am Strassenrand halten und #Absitzen (das Kommando Sitz – bzw. auf englisch Sit – kannte sie bislang noch nicht) – dann bei Fuss über die Strasse gehen (alles ohne Leine!). Drüben einen Return und das gleiche nochmal. Das übten wir einige Male (und es ging erstaunlich gut!)

Da wir heute leider wieder keine Freunde von #Nicol trafen, habe ich ein bisschen mit ihr geübt. Sie braucht was zu tun, sonst langweilt sie sich schnell und fängt an was #fressbares zu suchen.

Es war aber auch kein Wunder, dass wir niemanden trafen! Es war sowas von stürmisch! Ein Wunder, dass wir wieder heile zu Hause angekommen sind und nicht unterwegs fortgeweht wurden! Der #Wind war – darüber hinaus – auch #eisig kalt! Hatte das Gefühl, meine Ohren wären längst abgefallen!


Heute Morgen – als wir rausgingen, war #Nicol noch völlig in Ordnung. Aber als wir auf dem halben Weg zum #Metzger waren (das #Fleisch für Nicol holen), wurde sie immer langsamer und langsamer.

Irgendwas schien mit ihr nicht in #Ordnung zu sein – aber WAS?
Gestern Abend hat sie nichts draussen gefressen – wenn ich allein mit ihr unterwegs bin, hat sie wenig Chancen, da ich immer nach ihr sehe!
Gestern #Nachmittag war ich ja nicht dabei – da hat sie offenbar zweimal was gefressen.

Heute Morgen hat keiner von uns gesehen, dass sie was erwischt hat. Merkwürdig.
So beschlossen wir heute Morgen getrennte Wege zu gehen – ich mit Nicol nach Hause und Mr. Italy das Fleisch und noch anderes besorgen.
Nicol setzte sich auf dem Weg (es waren allenfalls 100 Meter nach Hause!) zweimal hin. Hmmm – was hat sie nur???

Endlich zu Hause angekommen, legte sie sich sofort auf ihr #Bettchen und erhob sich auch nicht wieder.

Wir hatten heute allerdings #Programm – einiges erledigen (mit dem Auto) und einkaufen bei Lidl.
Wir beschlossen daher also Nicol zu Hause zu lassen – sie machte ohnehin keine Anstalten mit zu wollen – normalerweise hüpft sie immer schon freudig um einen herum, wenn man Schuhe anzieht.
Sie tat nichts dergleichen… sehr ungewöhnlich!

Erst um halb 7 waren wir wieder zu Hause – sie freute sich wie verrückt! Logisch 😉
Aber besser geht es ihr noch nicht – sie hat nicht mal wirklich ihr #Fressen angerührt – und das ist schon sehr merkwürdig!
…ein wenig #Hüttenkäse – den wir heute für sie kauften – aber nur minimal! Normalerweise leckt sie alles blitzblank – der Teller war es nicht – nicht „Nicol-Like“!

Ich hoffe, der Süssen geht es morgen wieder besser! Wenn nicht, werden wir zum #Tierarzt gehen!
Irgendwas hat sie sich einfangen – wir wisssen bloss nicht, WAS???

Sorry – heute kein Bild ♥

 

#Temperaturen am Montag 03. Februar 2014

Genua

9 Uhr

12,1°C

bewölkt – Regen

stürmisch

Genua

13 Uhr

11,9°C

bewölkt – Regen

stürmisch

Genua

17 Uhr

9,0°C

bewölkt – Regen

stürmisch

Genua

23 Uhr

9,0°C

bewölkt – Regen

stürmisch

#Wassertemperatur: Heute keine!

 

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belle

Über belle

→ Vagabund! = überall zu Hause 😊 = Wir leben im Wohnmobil! Geboren am 06.08. als Löwin ❗ in Dijon / France und mit 4 jungen Jahren mit meinen Eltern bereits nach Deutschland umgesiedelt. Auch in Deutschland war ich nie wirklich sesshaft... Hilzingen, Eigeltingen, Oberteuringen, Sigmaringen, Sigmaringen (1. eigene Wohnung), Zozznegg, Öhningen, Hilzingen, Ober-Abtsteinach, Schwalbach (bei Wetzlar), Berlin, Cuxhaven, Berlin. ...nur um die ganzen Orte zu nennen, in denen ich gewohnt habe - mal mehr, mal weniger lang. Am längsten habe ich es in Berlin ausgehalten - mit immerhin mehr als 9 Jahren (wenn man von Sigmaringen absieht, wo ich 9 Jahre jung ankam) und somit dort eigentlich die längste Zeit meines Lebens verbracht habe. Das Reisen und immer wieder Neues zu Entdecken liegt mir also offenbar im Blut - ich bin und bleibe ein Vagabund ❤

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