Montag 25. November 2013 – Genua – San Desiderio – Genua – Italien

Genua

Montag 25. November 2013

#Genua #San_Desiderio #Genua #Italy #Italien #Italia

Heute war viel #Programm angesagt – also nix mit Trödeln… Erst mal das packen, was am Wichtigsten war und was man für die nächsten zwei/drei Tage braucht.
Travel-Facts to Genoa

Dann den #MotorCaravan zum Platz fahren und von dort mit den Sachen, die wir gepackt hatten, mit meinen #Auto in die #Innenstadt und dann einen #Parkplatz für meinen kleinen Franzosen zu finden.

Überhaupt nicht einfach! Schon die Strassen zum Platz für den #MotorCaravan waren…. …einfach ohne Worte! Zuweilen dachte ich einfach nur noch: „Mr. Italy ist verrückt, solche Strassen zu wählen!“. Das waren Strassen, die kann man gar nicht beschreiben! Zwei Autos nebeneinander – da muss man #Glück haben, die richtige Stelle zu erwischen, um an dem anderen Auto vorbeizukommen. Zuweilen mussten andere Fahrzeuge zurücksetzen, dass wir vorbei konnten!

Und dann sollte es am Nachmittag mitten in die #Stadt gehen… …na dann Gute Nacht um 6!

Aber #Genua selbst war gar nicht sooo schlimm – nur im hinteren Bereich, wenn es in die #Berge geht, sind die Strassen so schmal, dass einem schwindlig wird.

Der #Verkehr in #Genua ist natürlich extrem – und keiner fährt, wie er es mal wohl in der #Fahrschule gelernt hat! Man setzt allenfalls den Blinker, wenn man in eine Strasse reinwill – schaut aber nicht, ob da wer kommt – nöööö – da wird einfach losgefahren! Und die #Vespa-Fahrer sind die Schlimmsten! Die kennen keine #Verkehrsregeln – die fahren, wie es ihnen gefällt! Diese Erinnerungen hatte ich ja schon von meinem ersten Abend in Genua.

Nicht ganz einfach in #Genua Auto zu Fahren! Da muss man Nerven haben wie Drahtseile!

Aber #Nicol hat die Fahrt in meinem Auto überlebt! Angekommen auf dem #Parkplatz (auf dem ich nicht stehen bleiben konnte, da alle Plätze nur gegen Gebühr sind) und auch kein Parkplatz frei war, stellte ich mich einfach in die Mitte und Mr. Italy musste die Sachen 500 Meter weiter ins #Appartement bringen. Dreimal musste er laufen – den letzten Weg nahm er dann auch #Nicol mit, die bis dahin tapfer mit mir im Auto gewartet hat. Zum Glück kam keine #Polizei und ich musste nicht den Platz wechseln.

Nach einer Stunde war alles getan – naja, fast alles! Jetzt hiess es, einen #Parkplatz für meinen kleinen Franzosen zu finden! Und das ist in Genua gar nicht so einfach! Schon gar nicht, weil Mr. Italy Mitten in der #City (aber auch wirklich Mitten drin) wohnt! Aber wir fanden dann doch noch einen Platz ungefähr einen Kilometer entfernt.

Ich hoffe, wenn ich meinen kleinen Franzosen wiedersehe, dass alles in #Ordnung ist! Ich habe NICHTS im Auto hinterlassen – das #Handschuhfach ist leer und offen und Mr. Italy schrieb noch eine Message, dass das Fahrzeug zwar eine deutsche Autonummer trägt, aber ich italienisch sei und in dem Fahrzeug nichts zu finden ist. Na hoffen wir mal!

Nach diesem erlebnisreichen Tag – mittlerweile war es 19 Uhr – wir waren nur noch ko! Wir genossen eine #Pizza im #Appartement, die Mr. Italy zuvor (auf dem Rückweg vom Auto) bestellt hatte und es war wohl so gegen 22 Uhr – sind wir nur noch todmüde ins Bett gefallen!

#Temperaturen am 25. November 2013
Genua – 9 Uhr – 10°C – sonnig – mässiger Wind
Genua (San Desiderio) 13 Uhr – 9°C – Sonne-Wolken-Mix – mässiger Wind
Genua – 17 Uhr – 13°C – Sonne-Wolken-Mix – mässiger Wind
Genua – 21 Uhr – 10°C – wolkenlos – mässiger Wind
#Wassertemperatur: Heute keine!

This Articel was read 1123 times!

Print Friendly, PDF & Email
Please follow and like us:
fb-share-icon0

belle

Über belle

→ Vagabund! = überall zu Hause 😊 = Wir leben im Wohnmobil! Geboren am 06.08. als Löwin ❗ in Dijon / France und mit 4 jungen Jahren mit meinen Eltern bereits nach Deutschland umgesiedelt. Auch in Deutschland war ich nie wirklich sesshaft... Hilzingen, Eigeltingen, Oberteuringen, Sigmaringen, Sigmaringen (1. eigene Wohnung), Zozznegg, Öhningen, Hilzingen, Ober-Abtsteinach, Schwalbach (bei Wetzlar), Berlin, Cuxhaven, Berlin. ...nur um die ganzen Orte zu nennen, in denen ich gewohnt habe - mal mehr, mal weniger lang. Am längsten habe ich es in Berlin ausgehalten - mit immerhin mehr als 9 Jahren (wenn man von Sigmaringen absieht, wo ich 9 Jahre jung ankam) und somit dort eigentlich die längste Zeit meines Lebens verbracht habe. Das Reisen und immer wieder Neues zu Entdecken liegt mir also offenbar im Blut - ich bin und bleibe ein Vagabund ❤

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Bitte vervollständigen Sie das CAPTCHA *

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.